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Wie ist es, sich für etwas zu schämen, das man nicht verursacht hat? Für Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen ist Scham oft ein täglicher Begleiter.

Was bleibt, wenn alles zu viel wird und man nur noch funktioniert? Fragen, die Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen täglich haben.

Auch Angehörige von Suchtkranken Menschen gehen immer wieder an ihre Grenzen und darüber hinaus. Eine Mutter eines kokainsüchtigen Sohnes fand nach dessen Tod den Mut und die Kraft, über ihre Erfahrungen ein Buch zu schreiben.

Fachpersonen gehen auf Fragen und Schwierigkeiten der Teilnehmenden praktisch und realitätsbezogen ein. Der Anlass ist offen für alle, unabhängig von einer Behandlung im Psychiatriezentrum. Die Teilnahme ist kostenlos.

Gemeinsam mit unserem Dachverband Stand by You Schweiz stärken wir die Bewegung Angehöriger und Vertrauter von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Ostschweiz.

Kinder von psychisch erkrankten Eltern fristen oft ein Schattendasein. Wenn die psychisch erkrankte Mutter oder der Vater nach einer Klinikbehandlung zurück nach Hause kehren, werden sie in der Regel weder darauf vorbereitet noch angeleitet, noch begleitet.